Am gestrigen Mittwoch haben wir gemeinsam mit der EWG (Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH) unseren IT-Security Workshop in ihren Räumlichkeiten abhalten dürfen. Insgesamt neun Teilnehmer lauschten unseren Vorträgen, erarbeiteten selbst Inhalte für ihre Unternehmen und verbrachten die Pause mit Kaffee und Kuchen. Natürlich unter Einhaltung sämtlicher aktueller Corona-Schutzmaßnahmen.
Im Workshop haben wir den Gästen die wichtigsten Aspekte mitgeben, die sie über die firmeneigene IT wissen müssen. Dabei haben sie erfahren, welche Risikoszenarien es gibt, wie wahrscheinlich deren Eintritt ist, welche Konsequenzen folgen können und auch, wie diesen Ereignissen vorgebeugt werden kann.
Dazu erläuterten wir die fünf einfachen Schritte, um den IT-Notfall abzuwenden (Vortrag 1). Welche Vorkehrungen und Sicherheitsbestimmungen müssen eingehalten werden, damit es erst gar nicht zu einem Worst Case Szenario kommt und das Unternehmen in (finanzielle) Schwierigkeiten geraten könnte? Wie sollten Mitarbeiter für IT-Sicherheit sensibilisiert werden? Wie steht es um Backups, Virenschutz, MDM und Firewall? (Vortrag 3)
Weiterhin erläuterte der zweite Vortrag des IT-Security Workshops, welche konkreten Szenarien überhaupt eintreffen können, wie wahrscheinlich sie sind und welche Folgen sie auf Unternehmen haben können. Dazu wurde eine Risiko-Matrix erklärt und anschließend selbst von den Teilnehmern für das eigene Unternehmen in kleinen Grüppchen ausgefüllt. So sollten sie ein Gespür bekommen, wie gefährdet die eigene Firma sein könnte.
Außerdem hatten wir eine Gefährdungsliste sowie eine IT-Checkliste für die Geschäftsführung bzw. die Verantwortlichen vorbereitet, sodass sie noch einmal einen Überblick zu den wichtigsten Punkten der eigenen IT bekommen.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für diesen spannenden Nachmittag und natürlich auch bei der EWG, die uns die Umsetzung in den eigenen Räumen ermöglicht hat.
Abschließend lässt sich zu unserem IT-Security Workshop sagen: IT-Sicherheit ist in erster Linie Chefsache. Wenn Sie zu diesen Themen weitere Informationen wünschen, helfen wir Ihnen gerne weiter.
Fotos teilweise von Claudia Anders.